Heute bin ich ein wenig (mehr) über 60 Jahre, lebe mit 2 Hunden und 1 Katze im Rheingau-Taunus nördlich von Wiesbaden in meinem Zauberhaus mitten in der Natur. Hauptberuflich arbeite ich nunmehr seit über 25 Jahren als Tierkommunikatorin, vorher als Reitlehrer, Trainer, Tteampractioner für Pferde und Kleintiere.
Meine Kunden bezeichnen mich gerne als sehr bodenständig und „so herrlich“ unesoterisch. Tierkommunikation hilft mir mehr zu verstehen und dabei nie das reelle Leben aus den Augen zu lassen. Mein Wissen aus vielen Jahren Ausbildung sowohl im Pferde wie Kleintierbereich gibt mir viele Ideen zur Hilfe oder auch Prophylaxe damit wir unterstützen können bevor Disbalancen sichtbar werden und wir uns beim Tierarzt wiederfinden.
Als Organisatorin der Seminarreihen in Deutschland von Penelope Smith, Amerikas Pionierin und bekanntester Tierkommunikatorin habe ich Penelope Smith fast 8 Jahre begleitet, von ihr gelernt und bin auch heute noch sehr freundschaftlich verbunden.
Im Lauf der Jahre habe ich durch Weiterbildung, Referenzen und viel Arbeit von Penelope Smith die Qualifizierung erhalten, erst Einzelberatungen zu geben, dann selbst zu unterrichten bis hin zur Ausbildung von Tierkommunikatoren, sowie diese auch als Dozenten zu qualifizieren. Ich bin stolz darauf das Namensrecht von Penelope verwenden und auch weitergeben zu dürfen. Viel Wert lege ich auch darauf, dabei nie die eigene Individualität zu verlieren und Penelopes Wissen mit meinen Erfahrungen, Können und Leidenschaft fürs Unterrichten zu ergänzen.
Mein über 30-jähriger meist beruflicher Umgang mit Pferden und Kleintieren jeder Spezies sowie meine 8 jährige Ausbildungen, Begleitung und Co-Trainings als TTEAM-Practitioner bei Linda Tellington-Jones für Pferde, Hunde und Kleintiere geben mir viel Ideen und zusätzliches fachliches Wissen, welches ich gerne in Beratungen und Kursen weitergebe.
Früher sehnsüchtig anderen zugesehen, darf ich heute auch mal in Deutschland eher seltenen Spezies etwas näher treten!
Ich engagiere mich für ein seriöses und kompetentes Berufsbild des Tierkommunikatoren, mit fachlichem Hintergrund, einer gesunden Mischung aus Spiritualität und Realitätsbezogenheit, sowie der Zusammenarbeit mit Fachleuten, wie Tierärzten, Tierheilpraktikern, Tierheimen, etc.. Die von mir gegründete IfteCo, Institution für telepathische Communication ( www.ifteco.de ) soll dazu beitragen.
Und wenn Sie genau wissen möchten, wie das Leben spielt, bis man diesen Beruf -der für mich eine Berufung ist – findet, können Sie das nachstehend lesen:
1959 wurde ich in Nürnberg geboren. Mit 20 gab ich meiner Sehnsucht endgültig nach und zog aufs Land.
Seitdem blicke ich auf über 45 Jahre leben, arbeiten und unterrichten mit Tieren vieler verschiedener Spezies zurück.
Ich schloss mich erst einem Fahrstall an, fuhr Hochzeiten, Festumzüge, in Freilichtmuseen oder 1-wöchige Wandertouren mit historischen Kutschen und unterrichtete zweispännig mit der Kutsche zu fahren.
Darauf gründete ich einen Ponyreithof und eine kleine Friesenzucht.
Die nächste große Wende in meinem Leben kam, als ich von Linda Tellington-Jones und ihrer TTEAM-Methode hörte. Dieses respekt- und liebevolle Hinhören, die verschiedenen Möglichkeiten der Körper- und Bodenarbeit faszinierten mich.Ich nahm die 3-jährige Ausbildung auf und wurde TTEAM-Practitioner für Pferde, anschließend TTEAM Practitioner für Hunde, Katzen und Kleintiere. Nach meiner Ausbildung begleitete und assisitierte ich Linda Tellington-Jones auf vielen Messen, Vorführungen und Ausbildungslehrgängen. Viele Kurse habe ich unterrichtet und ihre Methode weitergegeben, in vielen Einzelarbeiten konnte ich Mensch und Tier zu einem harmonischen Miteinander helfen.
Linda Tellington-Jones auf einem Ausbildungslehrgang . Wenn auch der Tiger in Narkose lag, können Sie sich gewiß vorstellen mit wievielen Spezies wir auf unseren Ausbildungen konfrontiert wurden!
Sehr, sehr viele Pferde, Schafe, Hunde, Katzen, Frettchen, Vögel von Habicht, Krähe, Taube bis Huhn, Reptilien von Schlange, Gecko und Schildkröten, Nagetiere von Kaninnchen bis Maus und und sonstige Haus- und Hoftiere hatte ich in meinen Händen, viele krank, verletzt, traumatisiert, aus irgendwelchen Gründen zum Problem Gewordene. Mein Verständnis und Hineinfühlen wuchs unmerklich immer weiter und doch fehlte noch etwas.
Gleichzeitig begleitete mich mein Friesenwallach Meinke, der all mein Wissen und Können forderte und offensichtlich mit mir immer noch unzufrieden war. Wann immer ich mit ihm zusammen war, schien er zu verzweifeln, dass ich ihn nicht verstehen konnte und fing an äußerst pferdeuntypische Laute von sich zu geben und mich dabei intensiv anzusehen, als wollte er sagen “ Versteh doch endlich, daß wir wirklich miteinander kommunizieren können!“
Über Kolleginnen erfuhr ich von Penelope Smith, Amerikas wohl bekanntester Tierkommunikatorin, der Pionierin auf diesem Gebiet und wußte, das ist es, was ich all die Jahre suchte. Mit einer Freundin und Kollegin wagte ich die Anfrage, ob Penelope Smith nach Deutschland zum Unterrichten kommen würde. Zu unserem Erstaunen sagte sie zu. Seit 1998 dürfen wir ihre Deutschlandreisen und Workshops organisieren und von ihr lernen. Zwischenzeitlich waren wir auch in Kalifornien und haben unsere Ausbildung dort erweitert.
Morgenkreis mit Penelope Smith
In Penelope Smith ihr habe ich eine geliebte Lehrerin und Mentorin gefunden, die mich ermutigte und unterstützte. Ich verdanke ihr die Kraft, Tierkommunikation in Deutschland bekannt zu machen und dadurch meinen eigenen Lebensweg zu finden.
Seit 2002 gebe ich „offiziel“ Einzelberatungen und seit 2003 gebe ich in Kursen weiter, wie Menschen selbst lernen und wieder entdecken können, mit Tieren zu kommunizieren.Seit 2006 bin ich von Penelope autorisiert Tierkommunikator/innen und unterdessen auch Dozentinnen auszubilden.
Luna, mein 10jähriger Kater war allseits anerkannter Chef im Hause, liebte es Nickerchen bei mir im Büro zu halten während ich arbeite und lehrte mich die Wichtigkeit mit sich selbst im Reinen zu sein und das Leben zu geniessen. Seit dem 18. November 2006 hat er seinen Körper zurückgelassen und begleitet uns nun auf einer anderen Ebene.